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Re: Schattenrudel - BlattClan
von Kiesel am 01.02.2024 17:51Nichts von dem was die Kätzin sagte, machte für Kiesel Sinn. Aber er war ja auch nich davon ausgegeangen, das dies bei ihrer Reise immer der Fall sein würde. Aufmerksam hörte er daher zu und zog seine Schlüsse. Von wo die beiden herkamen musste es also noch mehr Katzen geben. Vieleicht wollte seine Vision sie zu ihnen führen. Doch außer, dass Fels und ee hier an dieser Stelle richtig waren, wusste er nicht weiter. Wenn sie also mit ihnen zu den anderen gehen würde, würde sich vieleicht alles aufklären. Vieleicht würde er mehr sehen. Vorerst beschloss Kiesel weiter zuzuhören. Das Gespräch würde noch mehr Informationen liefern können, um dann zu emtscheiden, was sie tun sollten.
AntwortenRe: Schattenrudel - BlattClan
von Kiesel am 14.01.2024 13:09Woher hatten die Brüder enn wissen sollen, das das hier ein Territorium sein sollte, bei den viele Gerüchen, die hier lang gingen. Und vor allem fremde Gerüche. Kiesel war etwas irritiert über die Feindseligkeit des großen Katers. Waren hier etwa alle so aggresiv und unfreundlich. Die Kätzin hinter dem sprechenden Kater schien zwar weniger auf direkte Konfrontation aus zu sein, war aber auch nicht gerade die Freundlichkeit in Person. Unsymphatisch, dachte sich der kleine Graue. Jedoch hatte er zu viel Angst, was die beiden zu tun im Stande wären, als das er sich hinter Fels heraus traute.
Re: Schattenrudel - BlattClan
von Kiesel am 08.01.2024 19:05Nach einem kurzen Nicken folgte Kiesel seinem Bruder in etwas Abstand langsam. Sein Blick wanderte umher, ohne so richtig zu wissen, was er suchte. Doch diesmal ließ sich der Kater wenigstens nicht von der Natur ablenken. Sie wollten einen sichere, trockenen und vieleicht auch warmen Unterschlupf finden. Und Kiesel wollte zumindest versuchen zu helfen. Wie Fels jedoch nahm er die anderen Katzen überhaupt nicht war. Erst als fels direkt vor ihnen zum stehen kam, Kiesel wenige Pfotenschritte hinter ihm. Sich sofort hinter dem großen Bruder versteckend, als der fremde Kater sie so feindselig begrüßte.
Re: Schattenrudel - BlattClan
von Kiesel am 07.01.2024 16:05Kiesel folgte mit dem Blick dem seines Bruders. Da er nicht der größte Freund der Dunkelheit war und sich noch immer ein wenig fürchtete, stimmte er ihm auch sogleich zu., "Lass uns einen Unterschlupf suchen und ausruhen." Antwortete er und sah sich auf dem Boden um sie herum um. Da jedoch Fels meist es übernahm etwas passendes zu finden, wusste der kleine Kater selbst noch nicht worauf er achten musste. Aber wie immer würde Fels sich schon darum kümmern. Wider einmal war Kiesel dankbar einen so fürsorglichen Bruder zu haben, der auf sie aufpasste.
Re: Schattenrudel - BlattClan
von Kiesel am 18.12.2023 18:11Der kleine Graue war seinem Bruder langsam gefolgt. Aufmerksam nahm er jede neue Ansicht in sich auf. Kiesel war jedoch genauso ratlos wie Fels. Und sich von der Natur ablenken zu lassen, so schön sie auch war, würde ihnen auch nicht wirklich weiter helfen. Als Fels dann schließlich seine Beobachtungen teilte, roch auch der kleine Kater die verschiedenen Spuren. Es war wirklich zu verkennen, dass die Spuren auf den Flussseiten ihre Eigenheiten hatten. Zudem schien keiner der Gerüche der einen Seite auch auf der anderen vorhanden zu sein. "Scheint so." Gab er Fels Recht. "Die Vision hat uns also an eine Grenze geführt....nur von was."
Re: Schattenrudel - BlattClan
von Kiesel am 12.12.2023 18:03<-- so.
Eine schöne Gegend, und so vielfältig, dachte Kiesel, als er neben Fels zum stehen kam und sich etwas umsah. Auch bemerkte der kleine Kater den Blick seines Bruders. Jetzt, da sie die Stelle gefunden hatte, die Kiesel gesehen hatte, wusste er selbst auch nicht Recht weiter. Fragend sah er zu Fels hoch. "Was meinst du?" Er klang unsicher und daher hoffte er, Fels hätte eine Eingebung, so sehnsüchtig wie er in den Nadelwald blickte. Zumindest schien es dem Kater so. Doch konnte er den Gedanken nicht abschütteln, dass es etwas bedeuten musste, wenn ihn die Erscheinung an eine Kreuzung führte, wo sie viele Gerüche und Spuren lagen. Einer davon sollten sie folgen. Nur welcher.
Re: Bach
von Kiesel am 12.12.2023 17:58Dem Kater fröstelte es kurz. Doch wie die Erscheinung war auch das Gefühl das darauf folgte sogleich wieder verschwunden. Kiesel schüttelte sich, um es loszuwerden. Dann sah er sich etwas verwirrt um. Was war denn bitte so besonders an dem Ort, dachte er sich. Auch wenn er seinem Bruder Recht geben musste, es roch hier viel und noch viel mehr nach allem möglichen. Und vor allem, vielen Katzen. Fast hätte er Graue, in Gedanken versunken, den Anschluss verpasst. Nun eilte er sich seinem Bruder zu folgen.
--> s.o.
Re: Bach
von Kiesel am 02.12.2023 18:02Weiter folgte der kleine Kater seinem Bruder. Dabei sah er sich aufmerksam mehr nach links und rechs um, als eigentlich nach vorn. Kurz bevor er jedoch auf den wartenden Fels drauf lief, sah er nach vorn. Doch Kiesel sah nicht seinen Bruder, die Gegend vor ihm hatte sich urplötzlich in Nebel getaucht und vor der Baumgrenze saß die verschwommenen Gestalt der Katze aus seinem Traum. Sie saß da, dann erhob sie sich und lief mittig der Baumgrenze weiter weg, bis sie mit dem Nebel verschmolz. Kiesel knief die Augen zusammen, doch da war der Nebel weg und vorm ihm stand Fels. "Hier....hier ist es." Flüsterte der Kater.
Re: Bach
von Kiesel am 28.11.2023 18:02Mit nun etwas mehr Energie setzte Kiesel den Weg, hinter Fels hinterher, fort. Es war eine schöne Gegend, wenn kalt, war das Wetter nicht störend und der Bach plätscherte friedlich vor sich hin. Aufmerksam sah sich Kiesel bei jedem Schritt nach rechts und links um, in der Hoffnung irgendetwas käme ihm bekannt vor oder er würde die Stelle aus seinem Traum sehen. Diesmal konnte der kleine Kater besser Schritt halten mit seinem Bruder und so fiel er nicht zurück, als dieser in Sichtweite des Walds stehen blieb. "Das sieht gut aus." Antwortete Kiesel, auch wenn er nicht genau sagen konnte, ob sein Traum in einem Wald spielte oder nicht, es war einfach zu verschwommen gewesen. "Versuchen wir es."
Re: Bach
von Kiesel am 25.11.2023 09:58Nach dem mahl stand Kiesel auf, streckte sich ausgiebig und sah sich um. "Wir können schon noch etwas weiter gehen. Wer weiß wie weit es ist und vor der Blattleere wäre ich schon gern da. " Wo auch immer "DA" war. Unsicher sah sich der kleine Kater um, hier sah alles gleich aus, und nichts kam ihm bekannt vor. Soweit weg in der Fremde war Kiesel noch nie gewesen. Es schloss die Augen und hörte in sich. Und tatsächlich überkam ihn ein Gefühl, wie ein Ziehen in eine bestimmte Richtung. Zufrieden, dass er sich nichts eingebildet hatte, deute er weiter geradeaus. "Da lang, nach dir." Bat er seinen Bruder. Auch wenn eher Kiesel den Weg kannte, hatte der kleine Kater Frucht als erster zu gehen. Auch wenn er ein wirklich mehr als passabler Kämpfer war, war sein Bruder größer und besser.